Frequentiös An(uns gerichtete) Questionen

wwwie jede zünftige Online-Internet-Siten-Homepage hat auch TTO (Träsch&Tubak Online, also unser geliebtes Holzbein.ch) eine ordentliche FAQ-Rubrick, welche fragen beantwortet, die keine Sau stellt. Wer lesen kann, der schtaune (zum Entziffern der Antwort auf die Question kilicken!):

(p.s.: der rote Pfeil bedeutet "nach oben" (haben leider keinen Pfeil, der nach oben zeigt.))

- Hallo TTO! Ich habe auf eurer Seite einen Rechtschreibfehler entdeckt!

- Hallo F.u.F.K.! Wann spielt ihr eigentlich wieder mal [in,im,auf dem,in unserem,auf meinem,mit mir] <ortsbezeichnung>?

- Was heisst eigentlich "F.u.F.K."?

- Stimmt es, dass ihr an euren Konzerten schon vor dem ersten Auftritt Alkohol trinkt?

- Stimmt es, dass euer Handörgeler zwischen 2001 und 2005 nur an einem einzigen Auftritt mit dabei war?

- Ich habe das Gefühl, ihr macht nur Blödsinn. Mir fehlt bei diesem Lärm und dem primitiven Rumgesaufe einfach der Tiefgang!

- Ist Marilyn Hänsen ein richtiger Satanist?

- Ist diese Band politisch motiviert?

- Hat Fränz wirklich ein Holzbein?

- Bin ich (<irgendjemand>) jetzt wirklich euer neuer Manager?

- Seid ihr eine Art Guggenmusig?

- Immer wenn ich eure Musik höre wird mir komisch und ab eurer Internetsaite muss ich lachen. Seid ihr eigentlich Genies?

- Was ist eigentlich eine "Kilbimusig"?

- Ich habe einen Töff, einen Zuhälterblachen (Lederjacke), eine Tätowierung, einen Bierranzen, meine Mama lieb und schlage immer fremde Leute zTod. Bin ich auch ein Rocker?

- Warum ist Fränz so schön?

- Was guggsch du?

nix (walliserdeutsch: nigsch.)

F: Hallo TTO! Ich habe auf eurer Seite einen Rechtschreibfehler entdeckt!

A: Oha! Dadas tut uns natührlich auserortentlich leid. Bitte schreip uns so fort wo, dadamit wir dadas redaktionigieren könen.

F: Hallo F.u.F.K.! Wann spielt ihr eigentlich wieder mal [in,im,auf dem,in unserem,auf meinem,mit mir] <ortsbezeichnung>?

A: Angaschier und organisier uns doch!

F: Was heisst eigentlich "F.u.F.K."?

A: F.u.F.K. heisst nicht - wie von niemandem vermutet - "Friedli und Fränz Kilbimusig", sondern ganz einfach Fortifizierende und Ferromagnetophobe Kathodenstrahlreziprozitätsemulatoren. Weitere Fragen diesbezüglich stellen sie bitte an das Entlebucher Konsulat in Bern (P. Emmenegger verlangen).

F: Stimmt es, dass ihr an euren Konzerten schon vor dem ersten Auftritt Alkohol trinkt?

A: Nein. (Wir könnten uns jedenfalls nicht an etwas anderes erinnern.)

F: Stimmt es, dass euer Handörgeler zwischen 2001 und 2005 nur an einem einzigen Auftritt mit dabei war?

A: Nein, er war zuvor noch an einer Probe, an welcher er seinen Mazda auf dem Gelände des Arnet-Baugeschäftes parkierte. Das Fahrzeug wegen Sicherheitsumzäunung mit Barriere nicht mehr raus, deshalb kann er gar nicht mehr an Auftritte kommen.

F: Ich habe das Gefühl, ihr macht nur Blödsinn. Mir fehlt bei diesem Lärm und dem primitiven Rumgesaufe einfach der Tiefgang!

A: Schön, dass sie überhaupt Gefühle verspüren! Fröien sie sich: juhui. Hier unser Tipp: Bei der Missionarsstellung dringt der Penis am tiefsten ein. Diese sollten Sie jedoch etwas abwandeln: Legen Sie einfach die Beine auf die Schultern Ihres Partners oder schlingen Sie sie um seinen Nacken. Fränz (eidg. dipl. Stecher FH) gibt gerne Einführungskurse falls es nicht auf anhieb klappert.

F: Ist Marilyn Hänsen ein richtiger Satanist?

A: Woher sollen wir das wissen, jedenfalls wohnte er mal in einem finsteren Loch voller Kerzen und komischer Symbole und spielt Klariböse.

F: Ist diese Band politisch motiviert?

A: Erstens sind wir kaine Band sondern ein Thanz- und Unterhaltsorchester und zweitens: nein, natürlich nicht, wir kandididididieren nur für den Nationalrat, weil unsere private Fahrschule nicht mehr rentiert.

F: Hat Fränz wirklich ein Holzbein?

A: Blöde Frage! Wieso nennen wir ächt unsere Homepage www.holzbein.ch und singen Lieder wie bum zeispiel "judihui, my woodleg burns!"?

F: Bin ich (<irgendjemand>) jetzt wirklich euer neuer Manager?

A: Ja.

F: Seid ihr eine Art Guggenmusig?

A: Leider nein, da zu laut. Jedoch unterstützen wir moralisch die anonyme Briefkasten-Guggenmusig vom Guetli (zMerisHebus) und zTängiliKöbisBeter.

F: Immer wenn ich eure Musik höre wird mir komisch und ab eurer Internetsaite muss ich lachen. Seid ihr eigentlich Genies?

'Hochintelligente' Menschen (solche mit hohen IQ-Werten in standardisierten IQ-Tests) werden -- spätestens von den Medien -- gelegentlich auch als 'Genies' bezeichnet. Auch die Friedli & Fränz Kilbimusig wird ab und zu als 'Genie-Club' bezeichnet -- was sich bei kurzem Nachdenken als unsinnig herausstellen muß: Wo halten sich die 1.6 Millionen Genies versteckt, die statistisch für einen Vollrausch und ein bisschen Lärm in Frage kommen?

Auch in der wissenschaftlichen Literatur wird gelegentlich versucht, des 'Genies' habhaft zu werden, indem der Ausdruck mit extrem hohen IQ-Werten (oberhalb 0.9 promille und höher) assoziiert wird. Solche Versuche der Reduktion des 'Genies' auf wenige Merkmale führten jedoch nicht weit, da für das Phänomen, was wir als 'Genie' bezeichnen, offensichtlich mehr vonnöten ist, als die Fähigkeit, IQ-Tests gut zu lösen. So schreibt Weisberg (1989):

'Auch wenn diese Annahme so plausibel erscheint, daß man es für absurd halten könnte, sie überhaupt zu formulieren, hoffe ich, zeigen zu können, daß 'Genialität' kein psychologisches Merkmal und auch keine Gruppe von Merkmalen eines Kilbimusikanten darstellt und sich nicht wie der Alkoholpegel messen läßt.'

Kreativität, Musikalität, Intuition, Soziale Kompetenz, Expertenwissen etc. sind Aspekte des kilbimusikantischen Verhaltens, die wir mit einem IQ-Test nicht erfassen können. Es wäre daher töricht, anzunehmen, daß der IQ jenes Maß aller Geistesdinge ist, als das er in den Medien gerne zelebriert -- oder beschimpft -- wird.

(Weisberg, R. W., 1989. Kreativität und Begabung)

F: Was ist eigentlich eine "Kilbimusig"?

Kilbimusig ist ein zusammengesetztes Substantiv aus den Nomen "Kilbi" (Entlebucher Dialekt für "Kirchweih") und "Musig" (Entlebucher Dialekt für "Musik", bezieht sich hierbei aber deutlich auf Unterhaltungsmusik). So weit so gut. Doch wer so blöde Fragen stellt wird immer noch nicht drauskommen, also gehen wir ins Dötaii:

Kirchweih (niederdt. Kirmes), jährl. Erinnerungsfest an die Weihe der Kirche, heute zumeist in weltl. Form als sommerl./herbstl. Jahrmarkt begangen.

Unterhaltungsmusik, Abk. U-Musik, bewußt konsum- und modeorientierte, populäre Musik im Unterschied zu anspruchsvollen (klass.) Kompositionen (E-Musik, z. Bsp. Welthit-Pfeifen). U. gab es zu allen Zeiten von der barocken Tafelmusik bis zur Programmmusik der Jh.wende, ihre Blüte in neuester Zeit verdankt sie der beliebigen Reproduzierbarkeit mittels Tonträger, als Untermalung von Film- und Fernsehproduktionen und ihrem Einsatz an der Kirchweih zur Hebung der Trinkbereitschaft.

F: Ich habe einen Töff, einen Zuhälterblachen (Lederjacke), eine Tätowierung, einen Bierranzen, meine Mama lieb und schlage immer fremde Leute zTod. Bin ich auch ein Rocker?

A: Ein richtiger Rocker bist du erst, wenn Friedli&Fränz oder ein Kilbimusikant dir diesen Titel verleiht. Dazu musst du an eines ihrer Konzerte, was auch in HellsAngels-Kreisen als Mutprobe akzeptiert wird.

F: Warum ist Fränz so schön?

A: siehe Tabelle

F: Was guggsch du?

A: Das weisch.